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Diese Bindung wird auch als Atombindung bezeichnet und bedeutet, dass sich die Bindungspartner die Bindungselektronen (=Valenzelektronen) teilen um zb die Oktettregel zu erfüllen (co-valent). Von einer kovalenten Bindung spricht man, wenn die Elektronegativitätsdifferenz der Bindungspartner kleiner 1,7 beträgt. Im Gegensatz zur ionischen Bindung gibt es hier Bindungen die 100%ig kovalent sind - nämlich dann, wenn die Elektronegativitätsdifferenz "0" beträgt - Bei Gasen wie Sauerstoff O2, Chlor Cl2 aber auch bei C-C-Bindungen.
Alles weitere gibts im Video.
Der Begriff Elektronegativität sollte dir bekannt sein. Weiterhin kommen kovalente Bindungen durch Überlappung von Orbitalen zustande, also könnte auch dieses Video hilfreich sein:
Direktlink zum Video auf Youtube
Ich habe versucht, dir in Chemie zu helfen und würde mich nun freuen, wenn du alteso.de hilfst. Das geht am einfachsten, indem du die Seite empfiehlst und mit deinen Freunden teilst:
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Ist die EN-Diff. 0, ist die Bdg. unpolar. Ab der Differenz von 1.7 spricht man von 50% ionischem Charakter - also ist alles von 0 bis 1.7 kovalent, mit steigender Polarisierung, darüber überwiegt der ionische Charakter und die Bdg wird als Ionenbindung bezeichnet.
Soweit klar?
Ob eine Bindung ionischen, polar kovalenten oder rein kovalenten Charakter hat, ist erstmal eine reine Klassifizierung und sagt noch nicht viel über die Eigenschaften des Stoffes aus.
Aus einer Bindung, die mehr als 50% ionischen Charakter hat, resultiert nicht, dass der Stoff zwingend bei Raumtemperatur fest und "salzartig" ist.
Hier bitte aufpassen und nicht Bindungscharakt er/ Aggregatzustand bei RT oder weitere Dinge wie "salzartig" durcheinanderwi rbeln.