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Und, und, und...
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Die Elektronegativität ist ein relatives Maß für die Fähigkeit eines Atoms, die Elektronen einer Bindung anzuziehen. Diesen Satz findet man so oder in geringer Abweichung überall als Definition und er beschreibt diese Atomeigenschaft so treffend und komprimiert, dass eine Umformulierung keinen Sinn macht.
Mit Hilfe der Elektronegativität kann zB. die Polarisierung von Bindungen (unpolare Atombindung, polarisierte Bindung bis hin zur ionischen Bindung) erklärt werden. Dies mag relativ simpel erscheinen (und ist es eigentlich auch), hat aber große Auswirkungen: Nur mit diesem kleinen Werkzeug können reaktive Zentren in einem Molekül ausfindig und Vorhersagen über das Verhalten im Verlauf einer Reaktion getroffen werden. Auch intermolekulare Wechselwirkungen, Dipole, Basen- und Säurestärke und vieles, vieles mehr haben ihren Ursprung bzw. ihre Erklärung in der Elektronegativität – es ist wirklich eine Art „Allzweckwaffe“.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Elektronegativität zu skalieren und zu berechnen, wobei im Wesentlichen der Atomradius und die Kernladung eine Rolle spielen. Dies führt dazu, dass für ein und dasselbe Element auch verschiedene EN-Werte existieren – das ist für die allermeisten Anwendungen aber völlig egal, eben weil es ein relatives Maß ist, also nur im Vergleich mit anderen Elementen interessant. Im Video wird daher die historische Variante von Linus Pauling vorgestellt, bei der die Hauptgruppenelemente der 2. Periode von links nach rechts in 0.5er Schritten die Werte 1.0 (Lithium) bis 4.0 (Fluor) zugewiesen bekommen. Dies ist sehr einfach zu merken und für 99,9% aller Fälle auch vollkommen ausreichend.
Sollten hier nicht nötig sein - falls doch, melde dich bitte per Kommentar, dann wird es mit aufgenommen.
Direktlink zum Video auf Youtube
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Wie im Einleitungstext und Video bereits erwähnt, könnte hier aufgrund der fundamentalen Rolle der Elektronegativität eine ganze Palette an Videos stehen. Als 2 Vertreter seien genannt:
Nun aber los, vielen Dank für deinen Beitrag!