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Das Löslichkeitsprodukt beruht auf dem Massenwirkungsgesetz und mit ihm kann die Löslichkeit von Salzen berechnet werden - Lösungsprozesse sind Gleichgewichtsprozesse und daher kann für jeden Stoff die spezifische Löslichkeit angegeben werden. Je nach Komplexität der zu lösenden oder gelösten Verbindung kann die Berechnung der Ionenkonzentrationen/ Massen/ usw. unter Umständen etwas schwieriger ausfallen. Um dort zu helfen, stehen dir zahlreiche weitere Videos zur Verfügung, die sowohl Grundlagen als auch Aufgaben und Übungen behandeln.
Direktlink zum Video auf Youtube
Ich habe versucht, dir in Chemie zu helfen und würde mich nun freuen, wenn du alteso.de hilfst. Das geht am einfachsten, indem du die Seite empfiehlst und mit deinen Freunden teilst:
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Ich hab mir wirklich jeden einzelnen kommentar durchgelesen, aber verstehe immer noch nicht den Unterschied zwiscchen der Löslichkeit und dem Löslichkeitspro dukt!!! Eine Antwort "für schwer begreifbare" wäre echt hilfreich. Denn ich muss das am Montag selbst erklären können
Der Begriff Löslichkeit ist eher eine Konzentrationsa ngabe einer gesättigten Lösung, also eine Sättigungskonzentration.
Grüße,
alex
ich eine wahrscheinlich sehr einfache Frage, dennoch ist mir durch die Viedos zum Löslichkeitspro dukt keine wirklich Antwort eingefallen, bzw. vllt. denk ich da zuviel um die Ecke. Also folgende Aufgabe wurde gestellt:
"Formulieren Sie eine beliebige Fällungsreaktio n einer schwerlöslichen anorganischen Verbindung und definieren Sie für diese Reaktion das Löslichkeitspro dukt."
Wie kann ich das Löslichkeitspro dukt bestimmen ohne weitere Angaben zu besitzen?Oder muss ich hier nur den mathematischen Ausdruck ohne tatsächliche Zahlenwerte und Ergebnis nennen? Wie würdest du diese Aufgabe beantworten?
Lieben Gruß,
Kerstin
Dann über das MWG das Löslichkeitspro dukt definieren indem du dort alles einsetzt. das dürfte es gewesen sein.
Grüße,
alex
Wie drücke ich aus, daß das Gleichgewicht stark auf der Produktseite(Ag Cl) liegt? Es muß ja eine übersättigte Lösung sein, damit Silberchlorid ausfällt.Reicht es dann, wenn ich einfach noch Ip>Kl schreibe und dazu noch einen nach unten zeigenden Pfeil neben AgCl zeichne?
Gruß,
Kerstin
.../pfeil_gleichgewicht_li.gif
Grüße,
alex
Grüße
Jan
die das Löslichkeitspro dukt ist wie schon gesagt und beschrieben ne Konstante.
Die Löslichkeit ist dann im Grunde da umgekehrte, also die Berechnung der Maximalkonzentr ationen aus dem Kl. Meist nur verwendet für das qualitative einschätzen Lösung ist gesättigt oder nicht"
Hier hilft auch Wikipedia:
de.wikipedia.org/.../...
anders:
Das löslichkeitspro dukt ist die Beschreibung des Ggw, die Löslichkeit selbst hat eine Stoffmenge als Resultat. Das hier hilft vielleicht auch:
.../loeslichkeitsprodukt.htm
Grüße,
alex
danke erstmal für die schnelle Antwort. Mein Problem ist: ich erkenn nicht ganz den Unterschied aus dem Löslichkeitspro dukt und der Löslichkeit. Also das Löslichkeitspro dukt ist der Zustand wenn die Lösung gesättigt ist oder? Also ist die Konzentration die rauskommt die, der gelösten Ionen. Ich versteh dann nicht ganz was es mit der Löslichkeit auf sich hat? Also was gibt diese Konzentration an? Und mein Prof. meinte das Lösungsprodukt gibt nichts darüber an wie gut sich ein Stoff löst sondern nur die Löslichkeit?
Grüße
Jan
Hilft dir denn der zweite Kommentar hier vielleicht schon:
alteso.de/.../... ?
Kl= Konstante im Gleichgewicht. Wenn die Geschwindigkeit des Ausfalles von Niderschalg und Wiederlösen gleich sind
Ip= Keine Konstante sondern das MWG auf die tatsächlichen Konzentrationen angewendet.
Verstehst du es? Sonst hak gern nochmal nach!,
Grüße,
alex
Ich verstehe nicht ganz den Unterschied zwischen Löslichkeitspro dukt und Löslichkeit. Die Löslichkeit gibt an ab wann eine Lösung gesättigt ist. Wie werden aber die Löslichkeitspro dukte definiert? Da es fest definierte Werte sind müssen die ja irgendwie bestimmt werden. Also ab wann ist Kl Kl und nicht Ip? Und welchen Zustand der Lösung beschreibt Kl?
Vielen Dank
Jan
Danke für dein Engagement!
Ah, durch den Link wirds klar, danke!
Es stimmt schon beides - im von dir verlinkten Buch wird halt ein Zwischenschritt , bzw. zweites Ggw eingeschoben: Feste Phase (Salz) - Flüssige Phase (Salz) - Flüssige Phase (Ionen)[daher auch das heterogen für den Übergang fest-flüssig bzw homogen für flüssig-flüssig]
Das ist im Endeffekt schon konkreter, man muss sich aber eben klar machen was es bedeutet: das ist ein Prozess, der idR an der Grenzfläche Fest-Flüssig, also Bodensatz-Lösun g abläuft, von daher fasse ich das zusammen (und viele andere Bücher). Ich wage ein wenig zu bezweifeln, dass dort wirklich gelöstes, undissoziertes Salz rumschwirrt, es ist im Grunde ein Modell um sich den Ablauf vorzustellen weil man so die Schritte klar und gut trennen kann - der Wert selbst ist ja auch uninteressant weil er Bestandteil der Konstante ist.
Es bedeutet letzten Endes nur: Egal wieviel des Salzes in fester Form vorliegt, es ist immer nur die gleiche Anzahl an Teilchen am Gleichgewicht des Lösens und Ausfallens beteiligt, der Rest ist nicht aktiv und liegt dumm in der Gegend rum - ob nun 2 oder 100g ist egal.
Wenn 100mL Farbe ausreichen 1m² Wand deckend zu streichen, ist es egal ob ich noch 10.000mal drüber streiche - die Farbe bleibt gleich.
Mit c[AB] sind also die Teilchen gemeint, die aktiv am Ggw teilnehmen und das können sehr wenige sein - im Farbbeispiel wären das die sichtbaren Pigmente an der Oberfläche.
Ist es so verständlich?
Grüße,
alex
erstmal vielen Dank für die Antwort!
Mein Problem ist, dass ich nicht verstehe, warum die Konzentration des Feststoffs konstant ist, ob ich nun 1g oder 200g hineingebe, wie allgemein argumentiert wird. Nun gibt es noch die eher selten, vorher genannte, auftretende Argumentation, die ich verstehe. Nun bin ich verwirrt, welche stimmt?
Die vorige "Erklärung" bzw. selten auftrende Argumentation fand ich z.B.in diesem Lehrbuch vor. books.google.de/.../
Gruß Tom
ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz genau, worauf du hinaus willst. Lösen bedeutet auch gleichzeitig dissozieren, es geht hier um Salze, also im Grunde um Ionen, die mal im Gitter und mal solvatisiert vorliegen. Gelöst und nicht dissoziert gibts im Grunde nicht, das könnte man dann zur festen Phase zählen, Bodensatz hin oder her.
Schau dir doch mal den Vorgang beim Lösen eines Salzes an:
alteso.de/.../...
Konnte ich dir damit helfen? Falls nicht, versuch bitte noch einmal, das "Problem" genauer zu beschreiben - dann bekommen wir das schon hin
Grüße,
alex
KL ist stoffspezifisch und konstant, daher Gleichgewichtsk onstante. Das Ionenprodukt soll die tatsächlichen Verhältnisse beschreiben - mit den gegebenen Konzentrationen . Daher kann das IP zb auch kleiner als KL sein wenn die Sättigungskonze ntration noch nicht erreicht ist.
Das ist manchmal verwirrend, dient aber hier zum Beispiel für Aufgaben, bei denen man entscheiden muss, ob das Löslichkeitspro dukt überschritten wird.
Das Ionenprodukt ist nur dann gleich dem Löslichkeitspro dukt wenn die Lösung gesättigt ist.
Verstanden?
ich hab den unterschied zwischen KL und IP nicht ganz verstanden. wenn ip = [A+] * , dann ist es doch das löslichkeitspro dukt, also KL, oder ?
danke lg