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Und, und, und...
...viele weitere Möglichkeiten findest du im Infobereich
Danke!
Hier geht es darum, wie man aus Summenformeln die Bindungsverhältnisse und das Aussehen der Moleküle ableiten kann. Dazu gibt es 2 Kategorien:
Strichformeln (2D) | VSEPR-Modell (3D)
2 Dimensionen |
3 Dimensionen |
Aufstellen von Lewis- bzw. Valenzstrichformeln | Das VSEPR- bzw. EPA-Modell |
Übung: Strichformel von Kohlenstoffmonoxid | Modelle bauen als Vorstellungshilfe |
Übung: Strichformel von Stickstoffdioxid | |
Mesomere Grenzformeln/ Resonanz |
Eine Summenformel (CxHyOz) liefert die Aussage, in welchem Verhältnis welche Elemente in einem Molekül verbaut sind. Damit ist aber noch nicht klar, wie diese Atome nun eigentlich miteinander verknüpft sind - es gibt also keine Aussage über die Bindungsverhältnisse. Die Aussage liefern die Strichformel und im folgenden Beitrag wird dir erklärt, wie du diese Formeln ableiten kannst:
zum Üben stehen dir folgende Beispiele zur Verfügung:
Können für ein Molekül mehrere Strichformeln formuliert werden, so handelt es sich dabei um mesomere Grenzformeln. Grenzformeln daher, weil die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt. Hier wirds erklärt:
Eine Vorstellung zum räumlichen Aussehen liefert nun das VSEPR- oder auch EPA-Modell. Hier wird auf Basis von Elektronenpaarabstoßung (daher der zweite ,deutsche Name) ein Modell entwickelt - Grundlage ist hier, dass die Elektronenpaare, ob aus Bindungen oder nicht, versuchen werden, einen größtmöglichen Abstand zueinander einzunehmen. Die Anzahl der Elektronenpaare entscheidet dann über den zugrunde liegenden Körper, die Natur des Elektronenpaares (Elektronegativitätsdifferenz, freies oder bindendes EP,...) sorgt für den Feinschliff.
Wenn du Probleme beim Vorstellen der gebildeten Körper hast, hilft dir vielleicht das Bauen von kleinen Modellen. Hier ein Vorschlag: