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Und, und, und...
...viele weitere Möglichkeiten findest du im Infobereich
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Berechnen Sie die Spannung, die an der folgenden Galvanischen Zelle gemessen werden kann: Halbzelle 1 besteht aus einem Kupferstab, der in eine Kupfersulfatlösung der Konzentration 1 mol/L getaucht ist. Halbzelle 2 besteht aus einem Zinkstab, der in eine Zinksulfatlösung der Konzentration 1 mol/L getaucht ist.
Es handelt sich hierbei um ein klassisches Daniell-Element.
Direktlink zum Video auf Youtube
Ich habe versucht, dir in Chemie zu helfen und würde mich nun freuen, wenn du alteso.de hilfst. Das geht am einfachsten, indem du die Seite empfiehlst und mit deinen Freunden teilst:
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Ähnliche Videos findest du rechts im Bereich "Verwandte Beiträge". Hier gibts ein vertiefendes Video zum angesprochenen Daniell-Element:
Den korrekten Wert kenne ich auch nicht - auch Wikipedia bietet hier in den Artikeln zu "Kupfer" und "Spannungsreihe " beide Werte an - +0,34 und +0,35V. www.lenntech.de/.../cu.htm sagt +0,345V
Kurz: ich weiß nicht, woher die verschiedenen Standardpotenti ale kommen und was dort beim Messen evtl anders gemacht wurde. Das zu klären würde eine ausführliche Recherche erfordern - für das Aufgabenrechnen in Schule und Studium ist das in meinen Augen ziemlich egal, da es nix am Verständnis/ Grundprinzip ändert.
Grüße,
alex
Bei der EMK würde noch ein Beispiel helfen wo die Konzentration nicht 1mol beträgt.
Vielleicht könntet ihr noch ein erstellen?
LG Martina
Grüße,
alex
Dank Deiner Videos habe ich die Chemieprüfung (1. Semester) bestanden, vielen Dank!
Liebe Grüße
Felix
hat etwas länger gedauert - Ostern und so...
In deiner "Chrom-Halbzell e" sind nicht 2 Stoffe gelöst weil diese miteinander reagieren, das sind Edukt und Produkt der Reduktion Dichromat -> Chrom(III)
Dort müsste die Gleichung etwa so ausschauen:
Cr2O7^2- + 6 e^- + 14 H^+ --> 2 Cr^3+ + 7 H2O
(Bitte selbst nachdenken, ohne Gewähr)
Analog musst du bei der anderen Halbzelle erst einmal die Oxidationsreakt ion aufstellen um damit dann das Elektrodenpoten tial der dieser Halbzelle berechnen.
Hilft dir das weiter?
Grüße,
alex
Ich habe eine Aufgabe, deren Lösung ich nicht finde.
Es geht darum, eine Redoxreaktion in einem Galvanischen Element zu formilieren, bei dem in der sauren Lösung der Halbzelle A K2Cr2O7 und Chrom(III)-sulf at gelöst sind und in der sauren Lösung der Halbzelle B KNO3 und NO2.
Muss ich jetzt zunächst K2Cr2O7 + Cr2(SO4)3 miteinander reagieren lassen? Ich denke, wenn Chrom dabei reduziert wird, muss auf der anderen Seite Cr3+ (also dreifach positiv geladen) stehen, bleibt dann K2SO4 und O2 übrig? Oder ist es egal, welcher Stoff übrig bleibt, weil nur die Elektronen durch die Elektroden wandern müssen?
Vielleicht ist der Ansatz auch komplett falsch. Kannst Du mit bitte helfen?