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Und, und, und...
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Hier geht es um die Frage, wie man aus einer Summenformel, also der Information über die Anzahl der im Molekül vorhandenen Atome, zur Strukturformel kommt. Diese wird auch Lewis- oder, weil die Bindungen als Stricke zwischen den Atomen gezeichnet werden, Valenzstrichformel genannt und liefert weitere Informationen zum Aufbau des Moleküls: Welche Atome sind wie miteinander verbunden?
Das soll keine komplette Erklärung sein, dann würde ich das nicht in 10 Minuten vernünftig erklären können - es soll vielmehr erstmal als Basis dienen und gewissermaßen als "Diskussionsgrundlage" für Fragen von euch etc. herhalten. Also fragt was euch bewegt, bei welchen Molekülen gibts Probleme, was wird grundsätzlich nicht so ganz verstanden etc. Ich würde mich freuen, wenn wir mit euren Fragen usw. hier die wesentlichen Schulprobleme nach und nach lösen.
Achtung: Ab der 3. Periode ist das Ganze mit Vorsicht zu geniessen - hier gibt es noch mehr Möglichkeiten und die Regeln lassen sich dann nicht mehr ohne Weiteres anwenden, für den Einstieg sollte das aber reichen.
Zu diesem Thema gibt es mittlerweile 2 Videos - eines aus den Anfangstagen mit Webcam und Papier und eines am Whiteboard mit "richtiger" Kamera. Die Kernaussagen sind gleich, Details können variieren, also entscheide bitte selbst, welches Video dir besser hilft!
das neue Video:
Direktlink zum Video auf Youtube
das alte Video:
Direktlink zum Video auf Youtube
Ich habe versucht, dir in Chemie zu helfen und würde mich nun freuen, wenn du alteso.de hilfst. Das geht am einfachsten, indem du die Seite empfiehlst und mit deinen Freunden teilst:
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erst einmal wollte ich sagen, dass ich eure / deine (?) Videos richtig klasse finde. Eine Frage ist bei mir seit geraumer Zeit ungeklärt. Lewis Formeln für Moleküle, die aus Elementen der 1. und 2. Periode bestehen aufzustellen bekomme ich ohne grünere Schwierigkeiten hin.
Aber wie kann ich wissen wie viele Bindungen ein Atom aus einer der anderen Perioden eingehen kann? Vor allem wie viele Bindungen Nebengruppenele mente eingehen können? Die Oktettregel besteht ja nur bis einschließlich zur zweiten Periode.
alteso.de/.../elektronenkonfi guration-bestimmen
Kurz - es gibt mehrere möglich stabile Zustände, die duch Bindungsknüpfun g erreicht werden können. Daher gibt es zB. auch für ein Element verschiedene Oxidaqtionszahl en, die möglich sind. Das die Anzahl der Bindungen dann oft recht groß werden kann, liegt daran, dass neben s- und p-Orbitalen auch noch d-Orbitale beteiligt sind - die sind bei den "unteren Elementen" noch nicht besetzt, daher tritt das dort nicht auf.
Etwas klarer? Frag gern nach.
Grüße,
alex
Hast du vielleicht einen Tipp für mich, wenn ich in der Klausur (und das wird ständig gefragt) Lewis Formeln für Moleküle angeben soll, bei denen die Elemente nicht alle aus den ersten beiden Perioden sind? Wie kann ich das angehen?
Grüße,
Sebastian
Bei Geschichten wie den Schwefelverbind ungen (Sulfat, Sulfit, Thionat, Dithionat,...) hilft wohl erstmal nur lernen, bei den Nebengruppenele menten würde ich über möglichen Oxidationsstufe n rangehen - das gilt beim Schwefel zwar auch, dürfte hier aber übersichtlicher sein. Um was für Verbindungen gehts denn bei dir speziell?
Schreibs doch mal per Mail an info
Grüße,
alex
dass Stickstoff nur 3 Bindungen eingehen kann, stimmt so nicht - das ist zwar die Regel (Ammoniak, Amine, Amide,...), es gibt aber eben auch die 4-bindige Variante mit poitiver Ladung am N - einfachstes Beispiel ist das Ammoniumion (NH4+).
Der 4 bindige Stickstoff hat somit einen Elektronenmange l, daher die positive Ladung - Sauerstoff hat ein Elektron mehr als es bräuchte (O ist elektronegative r und "gewinnt" bei diesen strittigen Dingen"), somit ist dort eine negative Ladung, damit das Molekül im Endeffekt elektrisch neutral, als ungeladen, vorliegt.
Verstanden?
Grüße,
alex
Ich find die Videos super! Hat mir echt geholfen die Grundlagen zu verstehen. Was ich total gut fände, wäre ein Beispiel für ein Anion (zB SO3^2-, das bereitet mir zur Zeit Kopfschmerzen). Ich weiß zwar wie das aussieht, kann mir aber momentan nicht ganz erklären warum es so aussieht.
Die Seite ist wirklich hilfreich, werde ich die nächsten Tage sicher öfter nochmal zu Rate ziehen.
Viele Grüße,
Kay
das "Problem" ist, dass die alte Vorgehensweise - Element, dass die meisten Bindungen ausbilden kann in die Mitte, dann "den Rest" verteilen - nicht die Gültigkeit verliert, sondern, dass es mehr und mehr Möglichkeiten gibt.
Es wäre daher am sinnvollsten, da ein paar Beispiele zu machen - hast du mit konkreten Molekülen Probleme? Schick einfach mal eine Mail an info
Grüße,
alex
ich lerne gerade für meine Prüfung in allg. Chemie (studiere Biologie) und deine Videos haben mir sehr dabei geholfen, vielen Dank dafür.
Nun habe ich noch eine Frage: kommt noch ein Video zum aufstellen von Valenzstrichfor meln ab der 3. Periode oder kannst du mir dazu ein Buch/Websseite empfehlen?
Vielen Dank und liebe Grüße
Klaus
In Periode 2 wäre das C>N>O>F ab der 4.Hauptgruppe. Da Schwefel in der 3. Periode steht, können dort mehr Orbitale (s, p und d) an Bindungen beteiligt sein als in der 2. (nur s und p). Somit steht Schwefel bzgl der möglichen Bindungen vor Sauerstoff und damit in "der Mitte" der Strukturformel.
[Dieser Vergleich der Periode ist aber nur innerhalb einer Hauptgruppe möglich - bei CCl4 (Tetrachlorkohl enstoff) wird nicht Chlor in die Mitte gepackt weils in der 3. Periode steht, da zählt der 4-bindige Koohlenstoff.]
Verstanden?
wie sihet es jetzt mit der lewisformel für h2so4 aus?obwohl doch o die größere elektronegativi tät besitzt wie schwefel, steht es nicht in der mitte. bzw. wie bekomme ich raus was in der mitte steht hängt das dann doch mit der gesamtzahl de elektronen zusammen